Im Zeitalter der Informationstechnologie und der schnellen Übertragung multimedialer Inhalte spielt das Internet eine immer wichtigere Rolle beim Angebot multimedialer Ressourcen über digitale Netze. Digitale Medien haben den Nachteil, dass sie leicht illegal kopiert werden können, z. B. durch Manipulationen, Piraterie, Betrug und Fälschungen. Beim Video-Wasserzeichen werden Wasserzeichen in eine Videosequenz eingefügt, um das Video vor illegalen Kopien und Manipulationen zu schützen. Aufgrund der Redundanzen zwischen den Einzelbildern sind Videosignale häufig von Frame-Dropping-Angriffen betroffen. Die wichtigsten Aspekte beim Verbergen von Informationen sind Kapazitätssicherheit und Robustheit. Digitale Wasserzeichen sind in verschiedenen Anwendungen wie Urheberrechtsmanagement, Inhaltsauthentifizierung, Fingerabdrucknahme, Manipulationserkennung und Sendeüberwachung hilfreich. Viele Algorithmen für digitale Wasserzeichen wurden für den räumlichen und den transformierten Bereich vorgeschlagen. Techniken im räumlichen Bereich sind sehr einfach und erfordern einen geringen Rechenaufwand, haben aber eine relativ geringe Bit-Kapazität und sind nicht resistent genug gegen Bildverarbeitungsvorgänge.
Die Autorin Sonika Jindal arbeitet als Assistenzprofessorin in SBSSTC, Ferozepur. Sie hat mehr als 18 Jahre Lehrerfahrung. Frau Pawandeep Kaur hat einen M.Tech in CSE von SBSSTC, Ferozepur, gemacht. Zurzeit wohnt sie in Neuseeland. Die Autoren haben mehrere Forschungsarbeiten in begutachteten internationalen Zeitschriften und Konferenzen veröffentlicht.