Produktinformationen
Sprachkritik - Geschlechtergerechter Sprachgebrauch - Presse- und Standardsprache - Semantischer Wandel im öffentlichen Diskurs - Forensische Linguistik - Individueller Sprachgebrauch - Morphologisch-semantische Standardisierung - Namenforschung - Bibelsprache - Mittelalterliche Handschriften - Figuren bei Lessing - Desautomatisierung der Sprache - Denglisch - Social Web - Transformation zur Webgesellschaft
Der Band beleuchtet unterschiedliche Teilbereiche des deutschen Sprachgebrauchs. Die Autorinnen und Autoren beleuchten den Sprachgebrauch mit unterschiedlichen sprachkritischen Methoden. Sie nehmen dabei auch die Literatursprache in den Blick. Weitere Gegenstände sind die forensische Linguistik, die Terminologielehre und die Namenforschung.
Der Band beleuchtet unterschiedliche Teilbereiche des deutschen Sprachgebrauchs. Unter sprachkritischer Perspektive betrachten die Autorinnen und Autoren vergangene und gegenwärtige Aspekte des Wandels und der sprachlichen Variation prüfend. Die Untersuchung des Sprachgebrauchs kann praktische Auswirkungen haben, wie die Bereiche forensische Linguistik, Terminologie von Fachsprachen und Namenforschung zeigen. Den Gebrauch der Sprache in literarischen Texten demonstrieren die Beiträgerinnen und Beiträger anhand der Bibel, an mittelalterlichen Handschriften des Parzival, an rhetorischen Figuren bei Lessing und für den Schulkontext an Gegenwartsliteratur. Zwei essayistische Ausblicke auf 'Denglisch' und auf Internetkommunikation beschließen den Rundblick.
Imke Lang-Groth studierte an der Technischen Universität Braunschweig und arbeitet dort im Institut für Germanistik als wissenschaftliche Mitarbeiterin.
Martin Neef studierte an der Universität zu Köln und arbeitet an der Technischen Universität Braunschweig als Professor für Germanistische Linguistik.
Autor | Imke Lang-Groth |
Format | Hardcover |
Sprache | Deutsch |
Gewicht (g) | 435 |
Breite (mm) | 154 |
Höhe (mm) | 22 |
Länge (mm) | 213 |
Verlag | Peter Lang |