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Produktinformationen
Einleitung: Die »Hammer und Nagel«-Frage 11Lösungen direkt aus der Coachingpraxis 11Im Trend:_ Sieben Kernkompetenzen, die Sie beweisen müssen 13Liefern Sie die richtigen Einstellungsargumente 15Ihr Coaching wartet: Fünf Schritte zum neuen Job 17Strategisch und operativ auf Job-Interviews vorbereiten 18Schritt IStrategien für Ihren Erfolg im Vorstellungsgespräch 211.Wie coachen wir Führungskräfte? 23So steigern Sie die Wirkung Ihrer Worte 23Profitieren Sie von unseren 20 wichtigsten Tipps 24Trainieren Sie Ihren souveränen Auftritt 342.Ihre ausführliche Erfolgsbilanz: Was haben Sie bisher geleistet? 39Erkennen Sie Ihr Potenzial:_ Sie haben viel zu bieten 39Argumente ohne Ende: Erstellen Sie Ihre Erfolgsbilanz 433.Die neue Stelle im Fokus: Welche Einstellungsargumente gehören in die Selbstpräsentation? 48So arbeiten Sie eine passgenaue, stärkenorientierte und glaubwürdige Selbstpräsentation aus 48Wirksame Anti-Stress-Hilfe: Ihre Selbstpräsentation als Mind-Map 584.Headhunter, Vorstände und Personalprofis: Kennen Sie die speziellen Vorlieben? 63Stellen Sie sich auf Ihre Gesprächspartner ein 635.Begründungsbedarf: Warum wollen Sie wechseln? 69Ungünstig: Tatsächliche Wechselgründe 69Besser: Akzeptierte Wechselgründe 70Strategie: Der Blick nach vorn 756.Im Trend: Skalenfragen, Unterschiedsfragen und situative Fragen 78Auf einer Skala von 1 bis 10 78Was ist für Sie der Unterschied zwischen ...? 80Wie würden Sie reagieren, wenn ...? 81Schritt IIIhre Trainingseinheiten 837.Schlüsselfrage: Warum sollten wir gerade Sie einstellen? 85Typische Fehler:_ Vorzeitiges Aus! 85Beispielfragen und -antworten:_ Schlüsselfrage 888.Kernkompetenz 1: Wie gut ist Ihre Branchen- und Fachkompetenz? 96Typische Fehler:_ Vorzeitiges Aus! 97Beispielfragen und -antworten:_ Branchen- und Fachkompetenz 999.Kernkompetenz 2: Verfügen Sie über Lösungskompetenz? 111Typische Fehler:_ Vorzeitiges Aus! 112Beispielfragen und -antworten:_ Lösungskompetenz 11410.Kernkompetenz 3: Wie ausgeprägt ist Ihre Innovationskompetenz? 121Typische Fehler:_ Vorzeitiges Aus! 122Beispielfragen und -antworten: Innovationskompetenz 12411.Kernkompetenz 4: Wie belegen Sie Ihre unternehmerische Kompetenz? 131Typische Fehler:_ Vorzeitiges Aus! 132Beispielfragen und -antworten:_ Unternehmerische Kompetenz 13412.Kernkompetenz 5: Welche Belege können Sie für Ihre Führungskompetenz liefern? 147Typische Fehler:_ Vorzeitiges Aus! 148Beispielfragen und -antworten:_ Führungskompetenz 15013.Kernkompetenz 6: Wie steht es um Ihre kommunikative Kompetenz? 158Typische Fehler:_ Vorzeitiges Aus! 159Beispielfragen und -antworten:_ Kommunikationskompetenz 16114.Kernkompetenz 7: Was bringen Sie an internationaler Kompetenz mit? 170Typische Fehler:_ Vorzeitiges Aus! 171Beispielfragen und -antworten:_ Internationale Kompetenz 17315.Das Job-Interview auf Englisch 178Englische Beispielfragen und -antworten 18016.Stress- und Fangfragen, unzulässige und unsinnige Fragen 186Typische Fehler:_ Vorzeitiges Aus! 186Beispielfragen und -antworten:_ Stress- und Fangfragen, unzulässige und unsinnige Fragen 18917.Welche Informationen erfragen Sie? 194Ihre Fragen sind wichtig 194Wann Sie härter nachfragen sollten 19618.Wo liegen Ihre Gehaltsvorstellungen? 199Typische Fehler:_ Vorzeitiges Aus! 199Beispielfragen und -antworten:_ Gehaltsvorstellungen 202Schritt IIINach dem ersten und vor dem zweiten Gespräch 20919.Zwischenbilanz: Was spricht für und was gegen die neue Stelle? 211Werten Sie Vorstellungsgespräche systematisch aus 21120.Nachfass-Mail: Wie sorgen Sie für positive Stimmung? 214Betonen Sie die Ernsthaftigkeit Ihres Interesses 21421.Mit welchen weiteren Auswahlschritten müssen Sie rechnen? 217Auswahlhürden für Führungskräfte 21722.Fallstudie: Analysieren und präsentieren
Führungskräfte müssen im Vorstellungsgespräch sehr hohe Erwartungen erfüllen. Das renommierte Autorenduo Püttjer & Schnierda zeigt, wie Sie als Führungskraft
- mit Branchen- und Fachkompetenz punkten,
- auf Stressfragen kontern,
- ihre kommunikative Kompetenz souverän vermitteln und
- unternehmerisches Denken und Lösungsorientierung
zeigen.
Mit den 220 häufigsten Fragen und Antworten speziell für Führungskräfte
Einleitung: Die »Hammer und Nagel«-Frage »Wie wichtig ist Humor für Sie?«, »Was machen Sie gar nicht gern?«, »Auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 für den besten Wert steht: Welchen Zahlenwert geben Sie Ihrem Chef beziehungsweise Ihrer Chefin?« und »Ein Hammer und ein Nagel kosten zusammen 1,10 Euro. Der Hammer kostet einen Euro mehr als der Nagel. Wie viel kostet der Nagel?« - alle diese vier Fragen wurden Kundinnen und Kunden von uns in Vorstellungsgesprächen, mit denen Führungskräfte ausgewählt wurden, neben vielen anderen Fragen, schon einmal gestellt. Für uns skizziert diese kleine Auswahl einen Teil des breiten Spektrums an möglichen Fragen, die in Vorstellungsgesprächen beantwortet werden sollen. Und auf die sich Bewerberinnen und Bewerber durchaus vorbereiten können. Übrigens, die Lösung für die »Hammer und Nagel«-Frage finden Sie gleich am Ende dieses Einleitung. Und Beispiele für überzeugende Antworten auf die drei vorgestellten und über 200 weitere möglichen Fragen bekommen Sie im weiteren Verlauf dieses Praxisratgebers und Trainingsprogramms für Führungskräfte. Grundsätzlich verläuft ein Vorstellungsgespräch aus unserer Sicht sowohl für das suchende Unternehmen als auch für die neue Führungskraft dann erfolgreich, wenn eine »doppelte Passung« festgestellt wird. Mit der doppelten Passung meinen Perso-nalprofis, dass neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erstens zur ausgeschriebenen Position und zweitens zur Unternehmenskultur passen sollen. Lösungen direkt aus der Coachingpraxis An dieser Stelle setzt unsere Beratungstätigkeit für Führungskräfte an. Wir wissen aus unserer langjährigen Coachingpraxis, dass es bei der Selbstdarstellung der eigenen Fähigkeiten, Kenntnisse und Stärken einen großen Gestaltungsspielraum gibt. Und wir werden Ihnen in diesem Ratgeber zeigen, wie Sie diesen Spielraum in Ihrem Sinne nutzen können. Es gibt sehr viele Ansatzpunkte, um die Wirkung Ihrer Worte in Vorstellungsgesprächen - und damit letztendlich auch die Chance auf eine Einstellung - deutlich zu erhöhen. Beispielsweise erleben wir es regelmäßig, dass Führungskräfte die Erfolge der Vergangenheit und ihren eigenen Anteil daran nicht ausreichend thematisieren und konkretisieren und sich auf diese Weise ungewollt als »Durchschnittsperformer« darstellen. Auch kommt es immer wieder vor, dass die vielfältigen Aufgaben im bisherigen Job mit einer taktisch falschen Schwerpunktbildung dargestellt werden, was zu Lasten der zu bewältigenden Hauptaufgaben im neuen Unternehmen geht. Dadurch entsteht dann unabsichtlich der Eindruck eines von den künftigen Aufgaben überforderten Kandidaten. Und es ist auch typischerweise zu beobachten, dass wichtige persönliche Antriebsmomente - wie das Interesse, Arbeitsprozesse zu optimieren, die Freude, die Qualität von Produkten zu verbessern, oder die Begeisterung, innovative Dienstleis-tungen zu vermarkten - in der »künstlichen« Situation Vorstellungsgespräch völlig unter den Tisch fallen und infolgedessen dem Bewerber eine eher passive Grundhal-tung und mangelndes Engagement zugerechnet werden. Wir werden Sie für diese und viele weitere unbeabsichtigte Stolpersteine in der Selbstdarstellung, die in der Konsequenz oft zu einer Ablehnung führen, in unserem Strategiekapitel »Wie coachen wir Führungskräfte?« (ab Seite 23) gründlich sensibilisieren. Ihr geschärftes Problembewusstsein für ein - fahrlässig - negatives Selbstmarketing in Vorstellungsgesprächen ist der erste wichtige Schritt. Aber an dieser Stelle bleiben wir nicht stehen. Schließlich reicht es nicht aus, Fehler in Vorstellungsgesprächen zu vermeiden, um andere von sich zu überzeugen. Wir werden Ihnen daher ebenso die aktuellen Anforderungen an Führungskräfte in Personalauswahlverfahren vorstellen und Ihnen mithilfe unserer Beispielantworten ganz plastisch vor Augen führen, wie auch Sie es schaffen können, in Vorstellungsgesprächen inhaltlich zu überzeugen, indem Sie sich als passgenaue, stärkenorientierte und glaubwürdige Führungskraft präs
Führungskräfte müssen im Vorstellungsgespräch sehr hohe Erwartungen erfüllen. Das renommierte Autorenduo Püttjer & Schnierda zeigt, wie Sie als Führungskraft - mit Branchen- und Fachkompetenz punkten, - auf Stressfragen kontern, - ihre kommunikative Kompetenz souverän vermitteln und - unternehmerisches Denken und Lösungsorientierung zeigen. Mit den 220 häufigsten Fragen und Antworten speziell für Führungskräfte
Christian Püttjer und Uwe Schnierda kennen die Wünsche und Hoffnungen, aber auch Sorgen und Nöte von Bewerberinnen und Bewerbern seit über 20 Jahren. Ihre umfassenden Erfahrungen aus der Optimierung von Bewerbungsunterlagen, aus Einzelcoachings und aus Seminaren bringen sie in ihre praxisnahen Ratgeber ein.
Führungskräfte müssen im Vorstellungsgespräch sehr hohe Erwartungen erfüllen. Das renommierte Autorenduo Püttjer & Schnierda zeigt, wie Sie als Führungskraft
- mit Branchen- und Fachkompetenz punkten,
- auf Stressfragen kontern,
- ihre kommunikative Kompetenz souverän vermitteln und
- unternehmerisches Denken und Lösungsorientierung
zeigen.
Mit den 220 häufigsten Fragen und Antworten speziell für Führungskräfte
Einleitung: Die »Hammer und Nagel«-Frage »Wie wichtig ist Humor für Sie?«, »Was machen Sie gar nicht gern?«, »Auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 für den besten Wert steht: Welchen Zahlenwert geben Sie Ihrem Chef beziehungsweise Ihrer Chefin?« und »Ein Hammer und ein Nagel kosten zusammen 1,10 Euro. Der Hammer kostet einen Euro mehr als der Nagel. Wie viel kostet der Nagel?« - alle diese vier Fragen wurden Kundinnen und Kunden von uns in Vorstellungsgesprächen, mit denen Führungskräfte ausgewählt wurden, neben vielen anderen Fragen, schon einmal gestellt. Für uns skizziert diese kleine Auswahl einen Teil des breiten Spektrums an möglichen Fragen, die in Vorstellungsgesprächen beantwortet werden sollen. Und auf die sich Bewerberinnen und Bewerber durchaus vorbereiten können. Übrigens, die Lösung für die »Hammer und Nagel«-Frage finden Sie gleich am Ende dieses Einleitung. Und Beispiele für überzeugende Antworten auf die drei vorgestellten und über 200 weitere möglichen Fragen bekommen Sie im weiteren Verlauf dieses Praxisratgebers und Trainingsprogramms für Führungskräfte. Grundsätzlich verläuft ein Vorstellungsgespräch aus unserer Sicht sowohl für das suchende Unternehmen als auch für die neue Führungskraft dann erfolgreich, wenn eine »doppelte Passung« festgestellt wird. Mit der doppelten Passung meinen Perso-nalprofis, dass neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erstens zur ausgeschriebenen Position und zweitens zur Unternehmenskultur passen sollen. Lösungen direkt aus der Coachingpraxis An dieser Stelle setzt unsere Beratungstätigkeit für Führungskräfte an. Wir wissen aus unserer langjährigen Coachingpraxis, dass es bei der Selbstdarstellung der eigenen Fähigkeiten, Kenntnisse und Stärken einen großen Gestaltungsspielraum gibt. Und wir werden Ihnen in diesem Ratgeber zeigen, wie Sie diesen Spielraum in Ihrem Sinne nutzen können. Es gibt sehr viele Ansatzpunkte, um die Wirkung Ihrer Worte in Vorstellungsgesprächen - und damit letztendlich auch die Chance auf eine Einstellung - deutlich zu erhöhen. Beispielsweise erleben wir es regelmäßig, dass Führungskräfte die Erfolge der Vergangenheit und ihren eigenen Anteil daran nicht ausreichend thematisieren und konkretisieren und sich auf diese Weise ungewollt als »Durchschnittsperformer« darstellen. Auch kommt es immer wieder vor, dass die vielfältigen Aufgaben im bisherigen Job mit einer taktisch falschen Schwerpunktbildung dargestellt werden, was zu Lasten der zu bewältigenden Hauptaufgaben im neuen Unternehmen geht. Dadurch entsteht dann unabsichtlich der Eindruck eines von den künftigen Aufgaben überforderten Kandidaten. Und es ist auch typischerweise zu beobachten, dass wichtige persönliche Antriebsmomente - wie das Interesse, Arbeitsprozesse zu optimieren, die Freude, die Qualität von Produkten zu verbessern, oder die Begeisterung, innovative Dienstleis-tungen zu vermarkten - in der »künstlichen« Situation Vorstellungsgespräch völlig unter den Tisch fallen und infolgedessen dem Bewerber eine eher passive Grundhal-tung und mangelndes Engagement zugerechnet werden. Wir werden Sie für diese und viele weitere unbeabsichtigte Stolpersteine in der Selbstdarstellung, die in der Konsequenz oft zu einer Ablehnung führen, in unserem Strategiekapitel »Wie coachen wir Führungskräfte?« (ab Seite 23) gründlich sensibilisieren. Ihr geschärftes Problembewusstsein für ein - fahrlässig - negatives Selbstmarketing in Vorstellungsgesprächen ist der erste wichtige Schritt. Aber an dieser Stelle bleiben wir nicht stehen. Schließlich reicht es nicht aus, Fehler in Vorstellungsgesprächen zu vermeiden, um andere von sich zu überzeugen. Wir werden Ihnen daher ebenso die aktuellen Anforderungen an Führungskräfte in Personalauswahlverfahren vorstellen und Ihnen mithilfe unserer Beispielantworten ganz plastisch vor Augen führen, wie auch Sie es schaffen können, in Vorstellungsgesprächen inhaltlich zu überzeugen, indem Sie sich als passgenaue, stärkenorientierte und glaubwürdige Führungskraft präs
Führungskräfte müssen im Vorstellungsgespräch sehr hohe Erwartungen erfüllen. Das renommierte Autorenduo Püttjer & Schnierda zeigt, wie Sie als Führungskraft - mit Branchen- und Fachkompetenz punkten, - auf Stressfragen kontern, - ihre kommunikative Kompetenz souverän vermitteln und - unternehmerisches Denken und Lösungsorientierung zeigen. Mit den 220 häufigsten Fragen und Antworten speziell für Führungskräfte
Christian Püttjer und Uwe Schnierda kennen die Wünsche und Hoffnungen, aber auch Sorgen und Nöte von Bewerberinnen und Bewerbern seit über 20 Jahren. Ihre umfassenden Erfahrungen aus der Optimierung von Bewerbungsunterlagen, aus Einzelcoachings und aus Seminaren bringen sie in ihre praxisnahen Ratgeber ein.
Jahr | 2019 |
Autor | Christian Püttjer |
Format | Softcover |
Sprache | Deutsch |
Gewicht (g) | 446 |
Breite (mm) | 152 |
Höhe (mm) | 18 |
Länge (mm) | 228 |
Verlag | Campus Verlag |