Softcover
CHF 15.15
Innert 7 Tagen geliefert Bestpreis-Garantie Versandkostenfrei 40 Tage Rückgabe
Innert 7 Tagen geliefert 40 Tage Rückgabe
Softcover
CHF 15.15
Produktinformationen
Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Alexandra Meissnitzer, Mirna Jukic, Toni Polster, Uwe Kröger, Andreas Goldberger, Stephanie Graf, Christine Kaufmann, Ulrike Beimpold, Alfons Haider, Simone Stelzer, Hera Lind, Barbara Karlich, Michael Konsel, Waterloo, Nina Proll, Marika Lichter, Arabella Kiesbauer, Marc Pircher, Stefano Bernardin, Manuel Ortega, Barbara Rett, Andy Kainz, Michael Tschuggnall, Elke Winkens, Sandra Pires, Klaus Eberhartinger, Marie-Christine Friedrich, Timna Brauer, Christoph Fälbl, Jeannine Schiller, Gitta Saxx, Harry Prünster, Reinhard Nowak, Udo Wenders, Gregor Bloéb, Elisabeth Engstler, James Cottriall, Dieter Chmelar, Nicole Beutler, Kelly Kainz, Peter Rapp, Oliver Stamm, Patricia Kaiser, Zabine, Hans Georg Heinke, Ramesh Nair, Christine Reiler, Maggie Entenfellner, Peter L. Eppinger, Vincent Bueno, Gerda Rogers, Claudia Reiterer, Balázs Ekker, Dorian Steidl, Gerhard Zadrobilek, Tini Kainrath, Edi Finger junior, Andy Lee Lang, Oguz Galeli, Manfred Zehender. Auszug: Alexandra Meissnitzer (* 18. Juni 1973 in Abtenau, Salzburg) ist eine ehemalige österreichische Skirennläuferin. Sie wurde einmal Gesamtweltcupsiegerin sowie zweimal Siegerin eines Disziplinenweltcups. Bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften gewann sie sechs Medaillen. Früher war Alexandra Meissnitzer Exekutivbedienstete der Bundespolizei, mittlerweile ist sie in der Privatwirtschaft tätig. Ihr Skiclub ist der USV Abtenau. Nach Abschluss der Hauptschule absolvierte Alexandra Meissnitzer (genannt ¿Meisi¿) die Skihandelsschule Schladming und begann danach eine Ausbildung als Polizistin. Dies ermöglichte es ihr, viel Zeit für das Training aufzuwenden. 1989 wurde sie zweifache österreichische Jugendmeisterin, 1990 und 1991 waren es sogar drei Jugendmeistertitel. Gute Leistungen im Europacup und bei der Juniorenweltmeisterschaft 1991 in Geilo und Hemsedal (4. Platz im Super-G) berechtigten sie zur Teilnahme am Skiweltcup. Ihr erstes Weltcuprennen war am 7. Dezember 1991 der Super-G in Santa Caterina, den sie auf Platz 28 beendete. In der Saison 1991/92 wurde sie bei der Junioren-WM in Maribor Zweite in der Abfahrt und Dritte im Super-G, außerdem gewann sie die Super-G-Wertung des Europacups. Am 12. Dezember 1992 stürzte sie in der Abfahrt von Vail schwer. Die leichten Verletzungen heilten zwar rasch, doch Alexandra Meissnitzer hatte in der Folge mit mentalen Problemen zu kämpfen, konnte kaum noch ein gutes Resultat erzielen und galt für viele bereits als ¿ewiges Talent¿. Nach guten Leistungen im Europacup erhielt sie zu Beginn der Saison 1994/95 wieder die Startberechtigung für den Weltcup. Der Durchbruch an die Weltspitze gelang ihr schließlich ein Jahr später. Am 7. Dezember 1995 gewann sie den Super-G von Val-d¿Isère. Vor der Ski-WM 1996 galt sie als Mitfavoritin, erreichte aber wegen einer Knöchelverletzung lediglich hintere Plätze. In der nachfolgenden Saison 1996/97 fiel sie wieder in ein deutliches Leistungstief und erzielte eher mittelmäßige Resultate. De
Jahr | 2020 |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Format | Softcover |
Sprache | Deutsch |
Gewicht (g) | 115 |
Breite (mm) | 189 |
Höhe (mm) | 4 |
Länge (mm) | 246 |
Verlag | Books LLC, Reference Series |