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Architektur (Griechenland)

Wikipedia | 9781231750346 | Deutsch | Books LLC, Reference Series
9781231750346
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Softcover
CHF 17.15

Produktinformationen

Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 68. Kapitel: Architektur (Griechische Antike), Bauwerk in Griechenland, Griechischer Architekt, Thesauros, Ernst Ziller, Griechische Architektur, Architektur Athens, Liste antiker Monolithen, Iannis Xenakis, Kanal von Korinth, Aris Konstantinidis, Liste antiker Wendeltreppen, Paul Ziller, Achilleion, Lesche, Pyramide von Hellinikon, Megaron, Ioannis Despotopoulos, Peristyl, Patroklos Karantinos, Propylon, Palästra, South Stream, Burgas-Alexandroupolis-Ölpipeline, Akroterion, Zeustempel, Kraftwerk Agios Dimitrios, Gebälk, Takis Zenetos, Pastashaus, Charalambos Sfaellos, Aristoteles Zachos, Dimitri Dimakopoulos, Kamara-Haus, Paradeisos, Antonis Tritsis, Buleuterion, Stamatios Kleanthis, Panagiotis Kalkos, Dimitris Pikionis, Prostashaus, Konstantinos A. Doxiadis, Nikos Valsamakis, Pinakothek, Thalamos, Xystos, Anastasios Metaxas, Çelebi Sultan Mehmed Camii, Antefix, Großmeisterpalast, Gymnasion, Anathyrosis, Georges Candilis, Prytaneion, Ilias Zengelis, Porto Carras, Alexander Tzonis, Hyperoon, Demetri Porphyrios, Gynaikonitis, Stoa, Lacunar, Korgialenios-Bibliothek, Trans Adriatic Pipeline, Kraftwerk Florina, Ekklesiasterion, Süleyman-Pascha-Moschee, Hierothesion, William Katavolos, Andron, Apodyterion, Katagogion, ERA-1 Sender, Aithusa, Kalypter. Auszug: Ernst Moritz Theodor Ziller, auch Ernestos Tsiller griechisch ( 22. Juni 1837 in Serkowitz, heute zu Radebeul; 4. November 1923 in Athen) war ein deutsch-griechischer Architekt, Bauforscher und Archäologe, der fast ausschließlich in Griechenland gearbeitet hat. Der ursprünglich aus Sachsen stammende Ziller erwarb in späteren Jahren die griechische Staatsangehörigkeit. Das wohl einflussreichste Mitglied der sächsischen Baumeisterfamilie Ziller war der älteste Bruder der Radebeuler Baumeister Moritz und Gustav und des Architekten Paul, allesamt Söhne des sächsischen Baumeisters Christian Gottlieb Ziller, sowie ein Vetter 2. Grades des preußischen Architekten Carl Ernst Heinrich Ziller, dessen Vater Christian Heinrich für Schinkel arbeitete. Athen, Blick von der Akropolis zum Lykabettus, um 1860Viele namhafte europäische Architekten hatten im 19. Jahrhundert begonnen, aus dem verschlafenen Ort Athen mit antiken Trümmern und umliegenden Olivenhainen eine neue griechische Hauptstadt zu schaffen. Die Planung dazu stammte von Schaubert und Kleanthis (zwei Schüler Schinkels, von dem ein Palastentwurf auf der Akropolis stammte), überarbeitet durch Leo von Klenze. Wichtige erste Bauwerke errichteten die dänischen Brüder Hans Christian und Theophil von Hansen. Doch letztlich war es Ernst Zillers Verdienst, im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts das Aussehen der königlichen Residenzstadt hin zu einer glanzvollen europäischen Metropole mit repräsentativen öffentlichen Gebäuden und prächtigen Privathäusern zu verändern. Die National Hellenic Research Foundation bezeichnet dieses eklektische Athen der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, bestehend aus einer Mischung aus griechischem Klassizismus und norditalienischer Neorenaissance, als das Athen von Ziller . In Athen war sein Werk fast vergessen und in Deutschland kaum bekannt (kurz aufgeführt bei Hans Hermann Russack im Jahr 1942), als von Dimitrios Papastamos 1973, zum 50. Todestag Zillers, aus den von Zillers Tochter
Spezifikationen
Autor Wikipedia
Format Softcover
Sprache Deutsch
Gewicht (g) 150
Breite (mm) 189
Höhe (mm) 4
Länge (mm) 246
Verlag Books LLC, Reference Series