Quelle: Wikipedia. Seiten: 100. Kapitel: Burzenland, Albert Klein, Siebenbürgisch-Sächsisch, Hermann Oberth, Claus Stephani, Hermannstädter Turnverein, Georg Daniel Teutsch, Nationsuniversität, Artur Phleps, Stephan Ludwig Roth, Goldener Freibrief, Bruno Wilhelm Knopp, Andreas Schmidt, Erich Bergel, Stundturm, Samuel von Brukenthal, Otto Piringer, Siebenbürgisch-sächsisches Wörterbuch, Evangelische Kirche A. B. in Rumänien, Georg Meyndt, Richard Kepp, Verband der Siebenbürger Sachsen, Schwarze Kirche, Hermann Fabini, Zwei Stühle, Anneli Ute Gabanyi, Johannes Hertelius, Friedrich Hensel, Brukenthal-Museum, Johannes Honterus, Friedrich Müller-Langenthal, Josef Emil Schneckendorf, Hermannstädter Bachchor, Eugen von Trauschenfels, Klaus Johannis, Erwin Wittstock, Victor Capesius, Sieben Stühle, Juliana Fabritius-Dancu, Josef Haltrich, Paulus Kyr, Reinhart Guib, Michael Klein, Egon Hajek, Eginald Schlattner, Christoph Klein, Christian Friedrich Maurer, Bernd Fabritius, Stadtpfarrkirche, Fritz Klein, Brukenthalsche Gemäldesammlung, Demokratisches Forum der Deutschen in Rumänien, Karl Kurt Klein, Johannes Tröster, Carl Filtsch, Conrad Haas, Friedrich Müller der Ältere, Dieter Knall, Johann Michael Ackner, Siebenbürgenlied, Thomas Nägler, Nordsiebenbürgisch-sächsisches Wörterbuch, Franz Hodjak, Königsboden, Viktor Kästner, Matthias Miles, Friedrich Teutsch, Georg Friedrich Marienburg, Emil Sigerus, Adolf Meschendörfer, Hermannstädter Zeitung, Reener Ländchen, M. M. Binder-Scholten, Johann Martin Honigberger, Hans Bergel, Dieter Auner, Hellmut Klima, Ralph Gunesch, Siebenbürgischer Würg-Engel, Wolf von Aichelburg, Christian Heyser, Andreas von Gunesch, Melitta Rühn, Eygenlandrecht, Ernst Wagner, Liste siebenbürgisch-sächsischer Schriftsteller, Michael Gottlieb Agnethler, Schäßburger Bergkirche, Paul Philippi, Carl Wolff, Föderation der Siebenbürger Sachsen, Nösnerland, Liste der Bischöfe der Evangelischen Kirche A. B. in Siebenbürgen, Otto Ernest Weber. Auszug: Die Siebenbürger Sachsen sind eine deutschsprachige Minderheit im heutigen Rumänien, aus dem Landesteil Siebenbürgen. Sie stellen die älteste noch existierende deutsche Siedlergruppe in Osteuropa dar. Ihr Siedlungsgebiet hatte nie Anschluss an reichsdeutsches Territorium, sondern gehörte zum Königreich Ungarn, zum Fürstentum Siebenbürgen bzw. zur Habsburgermonarchie und schließlich zu Österreich-Ungarn. Während 1930 etwa 300.000 Siebenbürger Sachsen in Siebenbürgen lebten, waren es im Jahr 2007 noch knapp 15.000. Die Mehrheit der Bevölkerung wanderte seit den 1970er Jahren und in einem großen Schub ab 1990 in die Bundesrepublik Deutschland aus. Organisierte Gemeinschaften von Siebenbürger Sachsen leben in nennenswerter Anzahl auch in Österreich sowie in Übersee in Kanada und den USA. Die Bezeichnung Sachsen geht wahrscheinlich auf ein sprachliches Missverständnis zurück. Ein kleiner Teil der Siedler wurden in der lateinischen Kanzleisprache der ungarischen Könige als Saxones bezeichnet. Siebenbürgen betreffend fand dieser Terminus erstmals 1206 in einer Urkunde des Dompropstes von Weißenburg Anwendung und bezeichnete die Bewohner der Orte Krakau, Krapundorf und Rumes im Unterwald als primus hospites regni (deutsch die ersten Gäste des Königs). Die erwähnten Saxones waren Menschen "... quos et nobilitas generis exornat et providia priorum regum deliberatio acceptiores habuisse dignoscitur et digniores..". (deutsch ... die neben anderem auch der Adel ihrer Abstammung auszeichnet, was auch d...