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Produktinformationen
Quelle: Wikipedia. Seiten: 109. Kapitel: Dorothee Sölle, Karl Barth, Gotthold Hasenhüttl, Werner Elert, Wolfgang Huber, Eberhard Jüngel, Wolfhart Pannenberg, Wolfgang Trillhaas, Helmut Gollwitzer, Thomas Schirrmacher, Leonardo Boff, Friedrich Gogarten, Helmut Thielicke, Francis Schaeffer, Wolfgang Schweitzer, Hans Joachim Iwand, Walter Künneth, Cornelius Van Til, Peter Steinacker, Paul Althaus, Heinrich Bedford-Strohm, Emanuel Hirsch, Thomas C. Oden, Werner Gruehn, Bertold Klappert, Walter Kreck, Friedrich Michael Schiele, Wolf-Dieter Marsch, Trutz Rendtorff, Edmund Schlink, Ernst Troeltsch, Matthias Petzoldt, Dieter Schellong, Emil Brunner, Helga Kuhlmann, Falk Wagner, Ulrich Eibach, Friedrich Wilhelm Graf, Reinhold Seeberg, Horst Georg Pöhlmann, Heinrich Vogel, Joachim Beckmann, Heinzpeter Hempelmann, Hermann Brandt, Dick Boer, Werner Krusche, Friedrich-Wilhelm Marquardt, Michael Welker, Oswald Bayer, Georg Wobbermin, Ulrich H. J. Körtner, Jörg Baur, Wilhelm Herrmann, Jürgen Moltmann, Hans-Joachim Kraus, Heinz Schütte, Peter Brunner, Friedrich Janssen, Reinhold Bernhardt, Konrad Raiser, Wilhelm Keilbach, Ferdinand Kattenbusch, Erich Geldbach, Eberhard Busch, Johannes von Kuhn, Wilfried Joest, Shailer Mathews, Georg Plasger, Walter Klaas, Eilert Herms, Yorick Spiegel, Günter Brakelmann, Oliver O¿Donovan, Robert Cummings Neville, Werner G. Jeanrond, Albrecht Ritschl, Hermann Fischer, Ernst Wolf, Adolf Köberle, Christoph Schwöbel, Stefanie Schardien, Traugott Jähnichen, Matthias Freudenberg, Joachim Track, Günter Bader, Carl Heinz Ratschow, Erwin Fahlbusch, Johannes von Lüpke, Wilfried Härle, Jürgen Fangmeier, Ernst Sommerlath, Reinhard Slenczka, Martin Petzoldt, Georg Eichholz, Ernst Kinder, Wilhelm Andersen, Johannes Wirsching, Markus Buntfuß. Auszug: Karl Barth (* 10. Mai 1886 in Basel; ¿ 10. Dezember 1968 ebenda) war ein Schweizer evangelisch-reformierter Theologe. Er gilt im Bereich der europäischen evangelischen Kirchen aufgrund seiner theologischen Gesamtleistung als ¿Kirchenvater des 20. Jahrhunderts¿. Karl Barth kam als erster Sohn des Theologieprofessors Fritz Barth und seiner Ehefrau Anna Katharina, einer geborenen Sartorius, zur Welt. Karl hatte zwei Brüder, Peter (Pfarrer) und Heinrich (Professor für Philosophie), und zwei Schwestern, Katharina und Gertrud. Seine Kindheit verbrachte er in Bern, wo sein Vater ab 1891 an der Universität eine Professur für Kirchengeschichte und Neues Testament innehatte. Von 1904 bis 1908 studierte Karl Barth evangelische Theologie in Bern, Berlin, Tübingen und Marburg. Er war Mitglied der Schülerverbindung Patria Bern und der Studentenverbindung Zofingia Bern. Unter seinen Professoren waren Adolf von Harnack (1851¿1930), ein bedeutender Vertreter der liberalen Theologie im deutschen Kaiserreich, und Wilhelm Herrmann, ein profilierter Vertreter des Neukantianismus im Gefolge von Albrecht Ritschl. Nach einem kurzen Vikariat im Berner Jura ging Karl Barth erneut nach Marburg, um Immanuel Kant und Friedrich Schleiermacher zu studieren, die die protestantische Theologie des 19. Jahrhunderts maßgeblich geprägt hatten. In dieser Zeit arbeitete er als Hilfsredakteur für die Christliche Welt, eine protestantische Zeitschrift, herausgegeben von Martin Rade. 1909 wurde Karl Barth Hilfsprediger der deutschsprachigen Gemeinde in Genf. Dort lernte er seine spätere Gattin Nelly Hoffmann kennen. Er heiratete sie 1913. Sie hatten fünf Kinder, Franziska, Markus, Christoph, Matthias und Hans Jakob. In seiner Zei...
Jahr | 2017 |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Format | Softcover |
Sprache | Deutsch |
Gewicht (g) | 231 |
Breite (mm) | 189 |
Höhe (mm) | 7 |
Länge (mm) | 246 |
Verlag | Books LLC, Reference Series |